Die Craniosacrale Osteopathie wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Dr. William Sutherland entwickelt.

Der Name leitet sich von dem lateinischen Wort Cranium (Kopf) und Sacrum (Kreuzbein) ab. Die Schädelknochen, die Wirbelsäule, das Kreuzbein, die Hirn-und Rückenmarkshäute, sowie die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit bilden die Kernstruktur des menschlichen Körpers.

Der craniosacrale Rhythmus, der 8-12x die Minute pulsiert,breitet sich wellenförmig über den Körper aus.

Bestehen Störungen, wie Fehlhaltungen/Erkrankungen o.ä. kann der craniosacrale Rhythmus nicht mehr fließen,dies erspürt der Osteopath mit seinen Händen.

Ziel ist es, den Rhythmus wiederherzustellen um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Die Behandlung ist meist sanft und immer schmerzfrei und kommt ohne Medikamte aus.

Beschwerdebilder können sein, z.B.

akute u.chronische Rückenbeschwerden, Bandscheibenprobleme, Ischiasnervbeschwerden, Schulter/Nackenbeschwerden, Schulter/Armbeschwerden, Schwindel, Kieferbeschwerden, Migräne, Spannungskopfschmerz, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden,
etc.